MOTU 24Ao AVB

USB/AVB-Ethernet-Audio-Interface mit 24 analogen Ausgangskanälen und DSP

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1.329,00 

Artikelnummer: MOTUAVB24Ao
  • Audio-Interface, Analog-zu-Digital-Konverter oder als Standalone-Mixer
  • 24 symmetrische analoge Ausgänge
  • 72 Kanäle (48 digitale und 24 analoge)
  • 3 Bänke mit Multikanal-Anschlüssen (DB-25 (D-Sub 25-polig) und Phoenix)
  • 3 optische ADAT-Ein- und Ausgangsbänke (bis zu 16 Kanäle)
  • integrierter DSP mit Mischpultfunktionen für 48 Kanäle und 12 Stereobusse
  • netzwerkfähig

Produktinformationen

Das MOTU 24Ao kann als Audio Interface, Digital-zu-Analog-Konverter oder als Standalone-Mixer verwendet werden. Es kombiniert 24 hochwertige und symmetrische Ausgänge mit 3 optischen ADAT-Bänken und bietet insgesamt 72 Kanäle (24 Eingänge und 48 Ausgänge) in einer einzigen Höheneinheit. Die Analog/Digital-Wandler bieten einen enormen Dynamikbereich; der interne Mixer hat professionelle Mischpultfunktionen; der USB 2.0-Anschluss ist Class-Client-kompatibel und kann auch mit USB 3.0 und iOS-Geräten verbunden werden. Die analogen Eingänge sind als Multikanal-D-Sub- bzw. mit Phoenix-Anschlüssen versehen. Der integrierte DSP bietet Mischpultfunktionen für 48 Kanäle, 12 Stereobusse, 32-Bit-Fließkomma-Verarbeitung, einen Vierband-Equalizer mit unabhängig aktivierbaren, vollparametrischen Bändern, Vintage-Kompression und Classic Reverb.

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Von der Aufnahme bis zum Mastering bietet das MOTU 24Ao beste Audioqualität, einfache Bedienung und großartige Performance.
Das MOTU 24Ao kann als Audio-Interface, Analog-zu-Digital-Konverter oder als Standalone-Mixer verwendet werden. Es hat 24 symmetrische analoge Ausgänge und 3 optische ADAT-Bänke – insgesamt 72 Kanäle (24 analoge plus 48 optische).
Die Analog/Digital-Wandler liefern einen Dynamikbereich von 123 dB. Die analogen Ausgänge sind mit Multikanal-D-Sub- bzw. Phoenix-Anschlüssen versehen. Der integrierte DSP hat einen Vierband-Equalizer mit unabhängig aktivierbaren, vollparametrischen Bändern, Vintage Kompression und Classic Reverb.

Video: MOTU 24Ai + MOTU 24Ao

Das interne Routing ist maximal flexibel – so kann jeder Ausgang mit jedem Eingang verbunden, bzw. Eingänge auf mehrere Ausgänge gesplittet werden. Das MOTU 24Ao kann als Standalone-Mischpult verwendet – und direkt über ein iPad, iPhone, Tablet, Smartphone und Laptop gesteuert werden. Ein zweites MOTU AVB Interface kann einfach über ein Netzwerkkabel verbunden werden.

Noch mehr Geräte können über den optional erhältlichen MOTU AVB Switch angeschlossen werden. Erstelle dir ein AVB-Netzwerk mit mehreren Switches, einer Latenz im unteren Millisekundenbereich – auch über sehr lange Kabelwege.
Streame hunderte von Kanälen zwischen Geräten und Computern über das gesamte Netzwerk.

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Die Anschlussmöglichkeiten des MOTU 24Ai AVB

MOTU 24Ao AVB Anschlussmöglichkeiten

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SystemvoraussetzungenWindows 7 oder höher
Mac OS X 10.8 oder höher
Sampleraten44.1, 48, 88.2, 96, 176.4, 192 kHz
Analoge Ausgänge24 Ausgänge (symmetrisch/galvanisch gekoppelt)
3 Bänke mit Multikanalanschlüssen (DB-25 (D-Sub 25polig) und Phoenix)
max. Pegel: +20 dBu (digitale Aussteuerung von -24 bis 0 dB)
Digitale Ein-/Ausgänge3 optische ADAT-Bänke (24 Kanäle) bei 1 x Sampleraten
3 Bänke (12 Kanäle) SMUX bei 2 x Sampleraten
optischer Stereo-Cinch-S/PDIF auf Bank A (optional)
Ein/Ausgänge gesamt24 Analog + 48 Digital (72 insgesamt) bei 1 x Sampleraten
24 Analog + 24 Digital (48 insgesamt) bei 2 x Sampleraten
24 Analog + 0 Digital (24 insgesamt) bei 4 x Sampleraten
Computer-Anschluss1 USB 2.0 Audio Class Compliant (kompatibel mit 3.0 und iOS)
1 AVB-Ethernet (ab OS X 10.11)
Computer-Ein-/AusgängeUSB 2.0 (44.1 bis 48 kHz): 64 Ein-/Ausgänge
USB 2.0 (88.2 bis 96 kHz): 32 Ein-/Ausgänge
USB 2.0 (176.4 bis 192 kHz): 24 Ein-/Ausgänge
AVB-Ethernet: 16 bis 128 Ein-/Ausgänge (computerabhängig)
Synchronisation1 Wordclock-Eingang
1 Wordclock-Ausgang
Gerätevorderseite5 Taster zur Menü-Navigation
1 Netzschalter
Stromversorgung100-240 V mit automatischer Spannungsanpassung, 50-60 Hz • 0.5 A maximal
Abmessungen43,8 x 17,75 x 4,5 cm (B/T/H ohne Rackohren)
19 Zoll, 1 Höheneinheit
Gewicht1,94 kg

Titelbild Testbericht MOTU AVB aus Sound und Recording MOTU 8M, 16A, 24 Ai, 24 Ao und Monitor 8
Testbericht aus Sound & Recording 04/2015

MOTU hat versprochen und geliefert:
Die AVB-Interfaces machen vernetztes
Audio für jedermann interessant. Das
Anwendungsfeld reicht vom besseren
Homestudio über Remote-Recording,
Live-Sound, Installationen bis hin zu
Studio-Arbeitsgemeinschaften.

Hersteller:
MOTU
1280 Massachusetts Ave, Cambridge MA 02138, USA
https://motu.com/en-us/company/contact/

Verantwortliche Person:
Klemm Music Technology
Sebastian-Kneipp-Str. 96, 37217 Ziegenhagen, Deutschland
info@klemm-music.de

Do..08.Sa..10.
Mai
2025

Superbooth 25

10:00 – 19:00 | Berlin, FEZ
  • Wo finde ich aktuelle und alte Treiber für die MOTU-Interfaces?

    Eine Liste mit allen Treibern, entsprechenden Download-Links und Informationen zu den Treibern findest du über den folgenden Link:

    https://motu.jetzt/downloads/

  • Wo finde ich deutsche Videos zu MOTU-Produkten?

    Auf dem Klemm Music Tech Youtube Kanal gibt es jede Menge Videos: Produktvorstellungen, Aufzeichnungen von Online-Präsentationen, Interviews , usw:

    https://www.youtube.com/user/KlemmMusicTech/search?query=motu

    Datum: 15. Dezember 2021
  • Was ist der Zusammenhang zwischen Latenz, Buffersize und Störungen im Audiosignal?

    Die Verzögerung, die sich ergibt, wenn ein Audiosignal in den Computer hinein geht, dort im Audioprogramm verarbeitet wird, und dann den Computer über das Interface wieder verlässt, wird Latenz genannt.
    Je geringer diese Latenz sein soll, desto geringer muss die sog. Buffersize sein (manchmal auch „Samples Per Buffer“ oder „Puffergröße“). Diese kann entweder im Audioprogramm selbst in den Einstellungen verändert werden oder aber über das Programm „MOTU Audio Setup“.
    In manchen Programmen gibt es noch zusätzlich den Begriff „Anzahl der Puffer“. Auch hier gilt, je geringer die Anzahl ist, desto geringer ist die Latenz.

    Dabei ist jedoch grundsätzlich Folgendes zu beachten:
    Je geringer die Latenz ist, desto höher ist die Computerbelastung. Ist die Leistungsgrenze eines Computers erreicht, dann kommt es bei der Wiedergabe oder bei der Aufnahme zu Aussetzern oder Störgeräuschen.

    Die Leistungsgrenze kann noch schneller erreicht werden, wenn in einem Projekt sehr viele virtuelle Instrumente und Effekte, also PlugIns verwendet werden.

    Verbessern lässt sich oftmals die Latenz auch durch die Wahl eines anderen Treibers. So kann ein MOTU-Interface sowohl mit dem Windows-eigenen WAVE- oder Core Audio (WaveRT)-Treiber als auch mit dem MOTU-eigenen ASIO-Treiber betrieben werden. Der ASIO-Treiber liefert die besten Ergebnisse.

    Kommt es also zu Störungen im Audiosignal, so ist das kein Problem des Audiointerfaces selbst, sondern eine Frage der richtigen Treibereinstellung.

  • Ich will eine Frage zu meinem Produkt per E-Mail an Hotline senden. Wie gehe ich vor, damit ich so schnell wie möglich eine Antwort erhalte?

    Die Produktspezialisten bemühen sich, deine Anfrage innerhalb eines Werktages zu beantworten. Gib bitte alle für die Beantwortung notwendigen Informationen gleich mit an, damit nicht erst noch Rückfragen erfolgen. Wichtig sind insbesondere:

    • das verwendete Programm/Produkt und dessen Versionsnummer
    • die Seriennummer
    • das Betriebssystem mit dem du dein Produkt verwendest

    Und maile uns auch gleich ein Dokument, das du mit diesem Programm erstellt hast, also z. B. ein Finale-Dokument, an dem du arbeitest, als Anhang.

    Schicke deine Anfrage an die E-Mail-Adresse, die zu deinem Produkt passt. Verwende besser nicht dir eventuell bekannte E-Mail-Adressen einzelner Mitarbeiter, da diese auch einmal außer Haus oder im Urlaub sind, was die Beantwortung deiner Frage verzögern kann.