Für mich kommt als Zuspielsystem nur Digital Performer in Frage, weil es einfach superstabil ist. MOTU wird mich nicht im Stich lassen.

Das Toolhouse Studio hat seit 20 Jahren AEA-Mikrofone im Einsatz und sie werden praktisch bei jeder Produktion genutzt.

Digital Performer passt – wie fast kein anderes Programm. Es bietet mir die Möglichkeit für das Arrangieren, Komponieren, Produzieren, Scoring.

Sehr gerne nutze ich auch das Telefunken M80 als Vocal-Mikrofon. Brillante Höhen, seidige Mitten, und sehr unanfällig für Rückkopplungen – Moses Pelham liebt dieses Mikro.

Ich benutze seit meiner Studiogründung 2005 MOTU und Digital Performer. DP ist extrem userfreundlich und perfekt für Audio Produktionen. Der Service vom Klemm Music Technology ist outstanding.

Ich habe in meinem Studio haufenweise MOTU-Stuff, das Zeug rockt einfach. Wenn ich mit Accept in der ganzen Welt spiele, habe ich immer mein MOTU M4 dabei.

Ich habe insgesamt acht MOTU 16A AVB Interfaces im Einsatz. Weil wir in der ganzen Welt spielen, gibt es vier komplette Setups, mit jeweils zwei Interfaces. Die Zuverlässigkeit und der kristallklare Sound sind bei jeder Show immer wieder ein Genuss.

Möchte man sich ernsthaft an den „heiligen Gral“ der Redundanz eines Zuspiel-Systems (Playback) im Live-Betrieb herantasten, führt kein Weg an MOTU Audio Interfaces und Digital Performer vorbei.

Das Telefunken M80-Mikro transportiert meine für unseren leidgeprüften Soundmann nicht immer ganz unkomplizierte Stimmfarbe stressfrei und ohne aufwändiges EQ Geschraube so, dass sogar ich selbst meine Texte verstehe.

MOTU Digital Performer habe ich schon 2004 bei den Live-Produktionen für Reamonn eingesetzt. Die Chunks-Funktion ist einfach unschlagbar – die komplette Show in einem einzigen Projekt, genial.