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Deinstalliere Guitar Pro 6 <mit dem Deinstallationsprogramm von Guitar Pro 6, welches mit installiert wurde. Wenn du dieses über das Start-Menü nicht finden solltest, gehe bitte in C:/Programme/Guitar Pro 6 bzw. bei 64 Bit-Betriebssystemen unter C:/Programme (x86)/Guitar Pro 6 und starte die Datei „unis000.exe“. Wenn dir die Erweiterungen (.exe) nicht angezeigt werden, wähle die größere der beiden Dateien mit diesem Namen.

Stelle zuvor jedoch sicher, dass du Administratorrechte hast. Wenn du dir nicht sicher bist, klicke mit der rechten Maustaste auf diese Datei und wähle aus dem sich öffnenden Kontextmenü „Als Administrator ausführen…“.

Als nächstes lade die Datei Guitar Pro Cleaner herunter.

Starte das Programm, indem du mit rechts darauf klickst und „Als Adminstrator ausführen…“ wählst.

Grundsätzlich kannst du Guitar Pro nur auf einem Computer verwenden. Die zeitgleiche Verwendung der gleichen Lizenz auf mehreren Rechner ist nicht erlaubt.

Dennoch kannst du deine Lizenz auf mehreren Computern installieren, solange es deine eigenen Computer sind.

Insgesamt kannst du deine User- und Key-ID maximal 5 mal für die Aktivierung nutzen. Sollten mehr Installationen notwendig sein, musst du den Weg der Offline-Aktivierung gehen.

– Starte den Computer neu (Guitar Pro noch nicht öffnen).
– Lade den Guitar Pro Cleaner herunter.
– Starte diese Datei mit Rechtklick und „Als Administrator ausführen“.
– Starte Guitar Pro und gib erneut Ihre Lizendaten ein.

Möglicherweise ist die Programmversion auf deiner DVD nicht die aktuellste. Das kann dazu führen, dass es auf neueren Betriebssystemen, vor allem unter Mac OS 10.9 und neuer, zu Fehlern kommt oder das Programm nicht installiert werden kann.
Die neueste Programmversion kannst du dir unter diesem Link herunterladen.

Hier gibst du die Seriennummer deiner Piano scores-Lizenz ein. Anschließend startest du den Download der aktuellen Version nach Eingabe des im Bild angezeigten Codes im nächsten Schritt, über “Téléchargez” und installierst dann diese Version.

Leider gibt es einige Voraussetzungen, die MyVoice an die Stücke stellt, deren Gesang ausgeblendet werden soll. Diese Voraussetzungen werden von einer Vielzahl bzw. fast allen Stücken erfüllt, leider aber nicht von allen. Um zu verstehen, welche das sind, ist es vielleicht hilfreich zu verstehen wie MyVoice arbeitet.

Technisch gesehen ist der Gesang letztlich in erster Linie nicht großartig unterschiedlich von den Instrumenten. Beides ist erst einmal nichts anderes als eine Ansammlung von unterschiedlichen Frequenzen. Kein Programm kann erkennen, was in einem Stück Gesang und was Instrumente sind, so wie das menschliche Ohr Gesang von Instrument unterscheiden kann. Von daher muss sich das Programm einiger Tricks bedienen, um den Gesang von den Instrumenten unterscheiden zu können.

Für den alten, ersten MyVoice-Effekt muss der Gesang in der Mitte des Stereopanoramas liegen und es darf kein großartiger Hall auf dem Gesang sein.
Ist der Gesang jedoch zum Beispiel ganz links und hat noch einen Saalhall, so wird der alte MyVoice-Effekt nicht funktionieren. Ist nur ein Hall auf dem Gesang so wird MyVoice zwar den primären Gesang, jedoch nicht den Hall herausfiltern können. Reste vom Gesang bleiben also erhalten.

Für den zweiten, neuen MyVoice-Effekt muss sich der Gesang bezüglich der Frequenzen klar von der Begleitung abheben und die Begleitung darf nicht zu leise sein. Liegt der Gesang in demselben Frequenzbereich wie die Begleitung, so wird auch die Begleitung heraus gefiltert. Ist die Begleitung zudem auch noch leiser als der Gesang, wird sie noch eher heraus gefiltert als der Gesang.

Solltest du hier auf Fragen zu deinem Produkt keine Antwort finden, hilft dir das Team von Klemm Music Technology gerne weiter. Kontaktmöglichkeiten findest du auf der Seite vom Klemm Music Technology – Support

Nach der Installation von MyVoice öffnet sich beim ersten Start ein Fenster, über das du die Installation registrierst. Wenn du schon einmal MyVoice mit der gleichen Seriennummer installiert hast, achte beim Ausfüllen des Formulares darauf, dass du die gleichen Informationen angibst, wie bei der ersten Installation.
Solltest du diese nicht mehr wissen, schreibe uns eine E-Mail an folgende Adresse:

Solltest du nach Klicken der Schaltfläche am unteren Fensterrand die Fehlermeldung bekommen, dass die Aktivierung fehlgeschlagen ist, lade bitte die neuste Version nach Eingabe der Seriennummer hier herunter.
Dort startest du den Download der aktuellen Version nach Eingabe des im Bild angezeigten Codes im nächsten Schritt, über „Téléchargez“ und installiere dann diese Version.

Wie muss Melodyne in Mixcraft Pro Studio 8 aktiviert werden?

Melodyne muss bei der ersten Installation aktiviert werden. Dafür gehst du wie folgt vor:

1. Starte Mixcraft Pro Studio 8.
2. Ziehe eine Audio-Datei in eine Audiospur.
3. Wähle den Audioclip mit einem Doppelklick aus, um diesen im Reiter „Sound“ zu öffnen.
4. Klicke auf „Melodyne“ in der Werkzeugleiste des Reiters „Sound“.
5. Klicken auf die „Aktivieren“-Schaltfläche in Melodyne. Eventuell musst du das Fenster des Sound-Reiters erweitern, um diese Schaltfläche zu sehen.
6. Folge der Anleitung, um ein Konto bei Celemony zu erstellen.

Hier wirst du in der Regel nach der Melodyne-Nummer gefragt.

Wenn Effekte nicht geladen werden, suche zunächst einmal die Datei, aus der der Effekt letztlich besteht. Die VST-Effekte bestehen grundsätzlich aus einer Datei, die so heißt wie der Effekt. Diese Dateien haben die Endung .DLL. Beispiele hierfür findest du, wenn  auf der Betriebssystem-Festplatte (meistens „C“) in den Ordner „Programme“ bzw. „Programme (x86)“ (bei 32-Bit-Installationen) gehen und dort den Ordner „Acoustica Mixcraft 7“ bzw. „Acoustica Mixcraft 6“ öffnest. Hier öffnest du die Unterordner „VST“ und dann „Acoustica“. Nun siehst du die Dateien, aus denen die Acoustica-Effekte bestehen.

Suche also  nach der Datei, dessen VST-Effekt Sie vermissen.
Merken dir den Ordner, in dem du die entsprechende Datei gefunden hast.
Nun öffne Mixcraft und gehe über das Menü Datei in Einstellungen und wähle dort die Kategorie Plug-Ins. Klicke nun auf VST/VSTi-Ordner bearbeiten. In der Liste, die sich öffnet, sollte der Ordner mit aufgeführt sein, in dem die VST-PlugIn Datei liegt, die du zuvor gefunden hast.
Ist dies nicht der Fall, lese den Beitrag „Wie kann ich VST-Effekte hinzufügen?“.

Wenn der entsprechende Ordner in der Liste aufgeführt wird, kann es sein, dass der Effekt nicht geladen wird, also auf der sog. „Ignore-Liste“ steht.

In Mixcraft 7 kannst du diese Liste wie folgt bearbeiten:
Gehe über das Menü Datei in Einstellungen und wähle dort die Kategorie Plug-Ins. Klicke rechts unten im Fenster „Einstellungen“ auf Plug-Ins verwalten, um den PlugIn-Manager zu öffnen. Setze nun bei jedem Effekt, der geladen werden soll, einen Haken.

In Mixcraft 6 kannst du die Liste wie folgt bearbeiten:
In Mixcraft 6 gibt es zwei Dateien, die bearbeitet werden können, um zu verhindern, dass Effekte geladen werden. Diese beiden Dateien findest du  unter folgendem Pfad: „C:\ProgrammData\Acoustica\Mixcraft“
Der Ordner „ProgrammData“ ist eventuell nicht sichtbar. Um ihn sichtbar zu machen, gehe wie folgt vor:
Öffnen  über die Systemsteuerung die Ordneroptionen. Dort gehst du auf den Reiter Ansicht. In der Liste der erweiterten Einstellungen nimmst du den Haken bei „Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)“ weg und aktivierst die Option unter „Versteckte Dateien und Ordner“ > „Alle Dateien und Ordner anzeigen“.
Bei älteren Mixcraft-Versionen findest du die beiden Dateien unter „C:\Programme\Acoustica Mixcraft 5“

Die beiden benötigten Dateien heißen
„DXIgnore.ini“ (DirectX-Effekte, die ignoriert werden)
„VSTIgnore.ini“ (VST-Effekte, die ignoriert werden)

Öffne die Dateien über einen Doppelklick oder in einem Textbearbeitungsprogramm wie „Notepad“ oder „Word“ und füge den Namen des Effektes hinzu. Beispiel: Wenn den Effekt „Digital Media StudioDenoiser“ nicht laden möchtest, schreib Sie:

Digital Media StudioDenoiser

Du kannst auch Teile des Namens als sog. „wildcard“ schreiben. Beispiel: Wenn du nur „Digital“ schreibst, werden alle Effekte nicht geladen, die mit „Digital“ beginnen.

Ähnlich verhält es sich, wenn du nur „D“ schreibst. Dann werden alle Effekte nicht geladen, die mit „D“ beginnen. Sei also vorsichtig, was du schreibst.

Trage jeden Effekt, der nicht geladen werden soll, in eine eigene Zeile ein. Anschließend speichere die Datei.

Es gibt mehrere verschiedene Pitch-Veränderungs- oder Gesangsveränderungs-PlugIns. Der bekannteste und auch unter Profis am weitesten verbreitete Effekt ist Antares Auto-Tune. Der einzigartige Robotergesang der mit Auto-Tune erzeugt werden kann, wurde mit Chers Hit „Believe“ 1999 bekannt. Inzwischen wurde Auto-Tune vom Rapper T-Pain sehr häufig eingesetzt.
Auto-Tune ist nicht kostenfrei. Aber es gibt eine kostenfreie Alternative namens GSnap.
Diese Plug-Ins können auch dazu verwendet werden, die Tonhöhe der Stimme zu verändern, wenn sie leicht außerhalb der Tonart sind. Auch wird Auto-Tune in vielen Songs häufig dazu verwendet, bei Aufnahmen die eizelnen Takes aneinander anzugleichen.
Um diese Effekte in Mixcraft zu verwenden, speichere die dazugehörige .DLL in „C:\ProgrammeVST“ oder füge den Ordner mit der .DLL-Datei der Liste „Weitere VST-PlugIn-Ordner” in den Mixcraft-Einstellungen hinzu, in denen Mixcraft automatisch nach Plug-Ins sucht.
Hinweis: Es gibt viele Youtube-Videos, in denen erklärt wird wie diese Plug-Ins richtig verwendet werden.